A-Wing

A-Wing

Klasse:

RZ-1 A-Wing Raumjäger der Rebellen

Größe:

9,6 Meter lang

Geschwindigkeit:

120 MGLT und Klasse 1 Incom GBk-785 Hyperraumantrieb oder 1300 Kilometer pro Stunde im Atmosphäreflug

Laderaum:

1 Pilot und bis zu 40 kg Fracht

Waffen:

2 Borstel RG9 Laserkanonen und 2 Dymek HM-6 Raketenwerfer (jeweils 6 Schuß)

Verteidigungseinrichtungen:

Vor- und rückwärtiger Sirplex Z-9 Schildgenerator und titanverstärker Rumpf

 

 

Der A-Wing wurde in geheimer Arbeit vor der Schlacht von Endor entwickelt. Der kleine keilförmige Jäger ist vielleicht eine der gewagtesten Entwicklungen der Rebellen. Er wurde von General Jan Dodonna entworfen, um jedem Schiff der imperialen Flotte entkommen zu können. Der A-Wing ist mit zwei Novaldex J-77 "Event Horizon" Triebwerken, die ihn bis auf eine Geschwindigkeit von 211 beschleunigen können, und einer leistungsfähigen Avionik ausgestattet. Dazu gehört auch ein Störsystem, das den Gegner kurz vor dem Angriff praktisch blind macht. Obwohl der Jäger ursprünglich für Eskorten vorgesehen war, hat er sich auch bei Überraschungsangriffen bewährt, bei denen er mit seinen schwenkbaren Blastern und seinen Raketen gegnerische Raumstationen und Schiffe angreift.

Trotz seiner Schnelligkeit und Wendigkeit ist der A-Wing im Raumkampf sehr leicht verwundbar. Die Position des Cockpits und die relativ schwachen Schilde setzen den Piloten immer wieder dem gegnerischen Feuer aus, und die Rebellen, die das Risiko auf sich nehmen diesen Jäger zu fliegen, müssen sich primär auf seine Schnelligkeit und Wendigkeit verlassen.

Der A-Wing hat noch andere Nachteile. Da die Steuerung sehr empfindlich reagiert, sind nur wenige Piloten in der Lage, diesen Jäger zu kontrollieren. Die Wartungsansprüche des Jägers sind sehr hoch, was dazu führt, das es der Rebellenallianz schwerfiel, eine komplette Staffel einsatzbereit zu halten. Außerdem fehlt dem A-Wing der Platz für einen Astromech-Droiden, der Reparaturen durchführt, Hyperraum-Koordinaten liefert und Justierungen am Jäger ausführen kann...